DIE SIRENEN UND DER TOD. MEIN BEITRAG ZUM PROJEKT „1000 TODE SCHREIBEN“

  „Die Idee war und ist, in Form von tausend kurzen Texten tausend höchst subjektive Ansichten auf den Tod zu versammeln, damit diese zusammenwirkend einen transpersonalen Metatext über den Tod schreiben, aus dem wiederum ein plausibles Bild dessen entsteht, wie der Tod in der heutigen Gesellschaft wahrgenommen wird, welche Realität er hat, wie und was…

ethnoSPHÄRE meets ethnoSPEKTIVE

DASS MEIN BLOG „ETHNOSPHÄRE“ RESONANZ ERZEUGT, FREUT MICH JA UNGEMEIN. JÜNGST HABEN SICH WEITERE MITSTREITER GEFUNDEN, DENEN ES EBENFALLS GEHÖRIG GEGEN DEN STRICH GEHT, DAS UNSER FACH SEIN TRISTES TRAURIGES DASEIN IRGENDWO ZWISCHEN VERSTAUBTEN BÜCHERN FRISTET… …anstatt in der großen weiten Öffentlichkeitswelt Gutes – da Notwendiges- zu tun. Damit man sich dieses Elend nicht mehr…

ETHNOLOGIE und ÖFFENTLICHKEIT – EINE HASSLIEBE

  Ethnologen und Journalisten haben einiges gemeinsam: Beide beschäftigen sich mit Mensch und (öffentlicher) Kultur. Kein Wunder also, dass viele Ethnologen nach dem Abschluss mit den „Irgendwas mit Medien“-Jobs liebäugeln.   Journalisten wie Wissenschaftler fühlen sich bei ihrer Arbeit in erster Linie der Wahrheit verpflichtet. Sie sind seriös, stellen Behauptungen kritisch in Frage und hinterfragen…

ETHNOLOGIN – UND STOLZ DARAUF

Ethnolog_innen im deutschsprachigen Raum haben ein Problem: Kaum einer weiß, dass es sie gibt, was sie tun und geschweige denn, welchen gesellschaftlich relevanten Beitrag sie in der Öffentlichkeit leisten (könnten). Ein ziemliches Desaster, wie ich finde. Daher hier ein paar grundlegende Infos darüber, was Ethnologie ist und warum ich diesen Blog startete. Je mehr ich…